Regionales

Pflanzaktion: 1.200 Bäume für 1.200 Mitarbeiter

ROSIER investiert weiter in das „Grüne Autohaus“ der Zukunft

Firmen-Chef Heinrich Rosier | Foto: Rosier

Menden, 16.12.2021. Für jeden Mitarbeiter einen Baum: ein Ziel, das sich die ROSIER-Gruppe auf ihrem weiteren Weg zum „Grünen Autohaus“ gesetzt hat. Insgesamt rund 1.200 Bäume will Firmen-Chef Heinrich Rosier in den nächsten drei Jahren an seinen 14 Standorten pflanzen lassen und damit einen wichtigen Beitrag seines Unternehmens zum Klimaschutz leisten.

Die ersten 300 Laubbäume, so genannte Säulen-Hainbuchen, wurden bereits am Hauptsitz in Menden sowie am neuen Nutzfahrzeugzentrum in Paderborn gepflanzt. „Da unsere Betriebe nicht nur aus Blech bestehen, sondern vor allem aus den Menschen, die darin arbeiten, haben wir damit begonnen, für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter einen Baum zu pflanzen“, so Heinrich Rosier. Für den Firmeninhaber ist dies in Zeiten des Baumsterbens ein wichtiges Symbol „für unsere ROSIER-Mannschaft, für Wachstum und Nachhaltigkeit sowie für die Zukunft unserer Autohausgruppe.“

Die Baumpflanzaktion markiert einen von vielen Schritten auf dem bereits vor Jahren eingeschlagenen Weg zum so genannten „Grünen Autohaus“: So investiert das Unternehmen im Zuge der Modernisierung seiner Betriebe laufend in die energetische Sanierung der Gebäude, etwa in den Einsatz energieeffizienterer LED-Lichttechnik, mit der die Gruppe bereits bis zu 50 Prozent des jährlichen Energieverbrauchs im Vergleich zu konventioneller Beleuchtung einsparen konnte.

Bereits vor Jahren wurden am Stammsitz in Menden vier eigene Blockheizkraftwerke (BHKW) installiert, mit der nahezu alle ROSIER-Gebäude mit Wärme versorgt werden. Pro Jahr produziert das Unternehmen per Kraft-Wärme-Kopplung rund 400.000 Kilowatt Strom, der zu 100 Prozent im eigenen Haus verbraucht wird. Um Energie und CO2 einzusparen, legt ROSIER zudem besonderes Augenmerk auf die intelligente Steuerung aller Prozesse, sei es bei der Heizungs- oder Lichtsteuerung oder beim Einsatz besonders energieintensiver Geräte (Kompressoren) in der Werkstatt oder Lackiererei. Einsparpotenzial nutzt auch eine neue Waschanlage, wodurch dank integrierter Wasseraufbereitungsanlage ca. 80 Prozent des verbrauchten Wassers wiedergenutzt werden können.

Hinzu kommen viele weitere Maßnahmen, mit der das Unternehmen dem Klimaschutz weiter Rechnung zollen will: Dazu zählen die fortschreitende Digitalisierung im Sinne papierloser Prozesse, die finanzielle Förderung des Bike-Leasings für Mitarbeiter und vor allem auch der Umstieg auf die Elektromobilität. So verfügt das Unternehmen an seinen Standorten mittlerweile über 80 Ladepunkte für E-Fahrzeuge, davon allein in Menden 18, und plant schon jetzt, die bestehenden Kapazitäten noch weiter auszubauen. Für die Zukunft ist zudem der Bau von Photovoltaikanlagen zur weiteren Stromerzeugung vorgesehen. „Wir nutzen jede Möglichkeit zur Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit, auch mit unserem jüngsten Projekt, der Baumpflanzaktion“, fasst ROSIER Geschäftsführer Heinrich Rosier zusammen.

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